Berufsbekleidung


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Zielgruppe Grundaussage Kostenrelevanz
Unternehmen mit hohem und spezialisiertem Bedarf an Berufsbekleidung und Wäsche. Bei der Berufsbekleidung sind Leasingverträge mit Full-Service-Anbietern die kostenoptimale Form der Beschaffung. vereinfachte Prozesse senken in den entsprechenden Unternehmen die Kosten signifikant.

Berufsbekleidung kommt in irgendeiner Form eigentlich in allen Unternehmen vor – sei es zu Repräsentanzzwecken oder für den Arbeitsschutz. Dabei geht es auch um das gesamte Schutz-Equipment, wie Handschuhe, Schutzbrillen etc. Durch die strengen Richtlinien zum Arbeitsschutz liegt es in der Verantwortung der Unternehmen, für die Einhaltung zu sorgen – unabhängig davon, ob ein Dienstleister beauftragt ist, oder nicht.


Deshalb muss ein Unternehmen auch in der Spezifikation der Leistungen unbedingt alle Vorschriften einhalten und vom Dienstleister verbindlich fordern.


Mit einem Leasingvertrag können die Nebenkosten - für Reinigung und Neubeschaffung - drastisch gesenkt werden. Full-Service-Anbieter übernehmen auch das Waschen von hygienisch unrelevanter Kleidung, das sonst von den Mitarbeitern oder dem Unternehmen erledigt werden müsste. Bei kontaminierter Wäsche ist die Privatreinigung verboten und so müsste zusätzlich ein Reinigungsunternehmen beauftragt werden.


Hinzu kommen der einfache Austausch bei Mitarbeiterwechsel und das Maßnehmen bei allen Mitarbeitern. eine genaue Durchleuchtung und Pflege des Bestandslieferanten meist ein gangbarer Weg, um Kosten einfach und effektiv zu senken. Hier sollte man vor allem wissen, dass ein normaler 3-Jahresvertrag bei Verlängerung um jeweils ein Jahr für den Dienstleister erst nach diesen drei Jahren wirklich Gewinn abwirft.


Übersetzt heißt das: Hier lassen sich durch Neuverhandlungen die Preise auf Unternehmensseite durch eine vorzeitige Verlängerung des Vertrages erheblich senken. Auch sollten gemeinsam Alternativprodukte überprüft werden, die beidseitig geringere Stückkosten bei vergleichbarer Qualität verursachen.

Checkliste Berufsbekleidung

  • Bedarf in der Firma mit genauer Leistungsspezifikation erfassen
  • Fullservice-Leasingverträge senken die Nebenkosten
  • Preisvorteile bei vorzeitiger Vertragsverlängerung generieren
  • Alternativprodukte überprüfen
  • Rabattstrukturen vorteilhaft remodellieren


Fallbeispiele

  • Ein deutscher Automobilzulieferer ist mit seinem aktuellen Lieferanten für Berufskleidung sehr zufrieden. Allerdings konnte er durch eine vorzeitige Vertragsverlängerung die Preise reduzieren und spart so jährlich rund 7 Prozent.
  • Ein Dienstleistungsunternehmen gab jährlich über 20tsd Euro für Bekleidung aus. Durch eine Neuausschreibung und einen Anbieterwechsel konnten Einsparungen von knapp 15 Prozent erzielt werden.
  • Ein chemisches Produktionsunternehmer hatte jährliche Kosten von über 100tsd Euro für Mietwäsche. Nach einer Analyse der Mitarbeiterbedarfe und einer Neuausschreibung konnten 14 Prozent beim bestehenden Dienstleister eingespart werden. Dies geschah vor allem durch eine monatliche Rabattierung, die einen jährlichen Rabatt ablöste.
  • Ein Automobilzulierunternehmen arbeitete exklusiv mit einem Anbieter für Sicherheitskleidung und -zubehör zusammen, wofür er jährlich fast 100tsd Euro ausgab. Eine Ausschreibung unter neun Anbietern mit genauen Leistungsanforderungen ergab auch großes Einsparungspotential beim Bestandslieferanten. Mit diesem wurde auch über Alternativprodukte verhandelt und es ergab sich eine Einsparung von über 26 Prozent.


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