Unternehmen digitalisieren


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DI

IT Abteilungen kommen der rasanten Marktentwicklung zumeist mit Standardisierung und Aktualisierung der IT-Struktur gar nicht hinterher.  Dazu zählen die Bereiche IT - Hardware, Software, Betrieb sowie Telekommunikation und Internetanbindung.


Mögliche Ansatzpunkte sind dabei die Umstellung von Kauf- auf Leasingverträge, das Cloud Computing sowie stabile und moderne Netzwerkarchitekturen.

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Jedes Unternehmen Über eine konsequente und systematische Erneuerung der Hard- und Software lassen sich die größten Einsparpotentiale heben. Im Fokus steht die unternehmensweite Integration der IT nach einheitlichen Standards. eine integrierte IT ist die Voraussetzung für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Beschaffung und technisches Zentrum einer nachhaltigen Strukturierung nicht nur bei der Beschaffung.

IT Abteilungen kommen zumeist mit Standardisierung und Aktualisierung der IT-Strukturder Marktentwicklung gar nicht hinterher. Dazu gehören sowohl die Hard-, als auch die Software und der Betrieb. Mobile Endgeräte und dazugehörige Services, sowie deren Lizenz-, Tarif- und Versionsstrukturen sind dabei ebenfalls inkludiert und müssen berücksichtigt werden. Mögliche Ansatzpunkte sind oftmals die Umstellung von Kauf- auf Leasingverträge und das Cloud Computing.

Checkliste IT

  • Anlagen auf integrierte, neue Lösungen umrüsten
  • Standardisierung in allen IT-Bereichen
  • Leasingverträge statt Kauf
  • Neuverhandlung bestehender (Service-)Verträge
  • Storage-Systeme mit hohem Sicherheitsfaktor installieren
  • Implementierung von Sicherheitsmanagementsystemen prüfen
  • Cloud Computing spart Hard- und Software
  • Mobile Endgeräte einbinden

Fallbeispiele

  • Ein Ambulatorium hatte jährlich einen mittleren fünstelligen Betrag an Kosten für die sichere Archivierung sensibler Patientendaten. Die Archivierungen müssen nicht nur gesetzeskonform sein, sondern die Daten müssen auch sicher über einen langen Zeitraum verwahrt werden. Über die geeignete Auswahl von hybriden IT-Systemen mit kurzfristiger Zugriffsmöglichkeit und einer angepassten Verwaltungsstruktur konnten die Kosten um 38% gesenkt werden. Wichtig war dabei auch die minimale Investitionssumme bei der Umstellung.
  • Ein Familyoffice hatte mit einem IT-Dienstleister einen längerfristigen Vertrag zu Storage Systemen. Gleichzeitig sollten auch Lösungen für die Hardwarewartung gefunden werden. Ein Anbieter für Wartungspakete konnte ein hohes Maß an Service bieten. Gleichzeitig wurde der bestehende Vertrag mit dem Dienstleister nachverhandelt. Dieser garantierte neue Hardware-Pakete und senkte die Leasingraten. Die Kosten sanken so um etwa 58%.
  • Ein regionaler Netzwerbetreiber zahlte jährlich einen mittleren fünfstelligen Betrag für Hardware-Leasing (inkl. Output Management/ Drucker). Für Ausfälle gab es keine einheitliche Servicenummer. Für die Optimierung wurden alle Geräte erfasst und der Bedarf analysiert. Nach einer Ausschreibung konnte ein einheitlicher Service für alle Standorte implementiert werden. Die Kostenersparnis lag bei rund 30%.


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